Chemikalien, aus dem Alltag wie auch Stärkere, wirken an unerwarteten Orten und  Zeiten, z.B. wenn der Kontakt damit schon vorgeburtlich stattfand. Damit befasste sich die Konferenz von der Working Party on Genetics, epi-genetics, radiation, and immuno-endocrine chemicals. „Role of prenatal exposures to environmental contaminants in epigenetic alterations and child health and development“  (http://www.europaem.eu/events/EPH-Krakau.pdf). Höchst unangenehm, […]

Im Seco wurde geschätzt, dass bei Arbeitsplätzen mit Risiken für arbeitsbedingte Erkrankungen des Bewegungsapparates allein wegen Arbeitsabsenzen und verminderter Leistungsfähigkeit über vier Milliarden Kosten pro Jahr für die Schweizer Betriebe entstehen. Darum wollte man Prävention betreiben. Eine Studie wurde mit aller Sorgfalt  an der Abteilung Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung der ETH Zürich und Universität Zürich […]

Seit 2002 hat das WHO erkannt, dass hormonaktive Substanzen viele Auswirkungen haben und das Schweizer NFP 50 hat diese bestätigt (Zunahme von Brustkrebs, Verschiebung des Geschlechterverhältnisses von Neugeborenen, Abnahme der Spermienqualität, Zunahme von Hodenkrebs, Zunahme von Prostatakrebs, Zunahme von Hodenhochstand und Fehlbildungen der Harnröhre,  Verhaltensveränderungen bei Neugeborenen und Kindern, verfrühte Pubertät). „In der EU werden“ gemäss dem aufschlussreichen BAG-Papier vom Juni […]

Mit einer Fachveranstaltung zum Thema Nanopartikel in der Umwelt ist heute in Dübendorf das schweizerische Zentrum für angewandte Oekotoxikologie eingeweiht worden. Ein altes Anliegen: 1969 die erste Motion, 1974-2001 zeitlich begrenzte Ära des tox. Instituts in Schwerzenbach und nun nach Jahren Absenz dank der Motion  von NR Maya Graf BL (Grüne)  endlich wieder Geld für Toxikologieforschung […]

Wie würden wir das heute übersetzen, wenn es ein neues Wort wäre? Knowhow works? Andere Vorschläge: WISSEN_SCHAF(F)T WIDERSTAND Dokumentation zum 27. Kongress von Frauen in Naturwissenschaft und Technik, Reihe Dokumentation, erschienen 2002 Milena Verlag, ISBN 3-85286-000-8. (Nach dem Thema von 2008 „Ge-wissen-los, Gen-Wissen-los, Geh-Wissen-los!„ findet am  21.-24. Mai 2009 der nächste in Trier statt, Anmeldungen und […]

Unsere Sinne: Ohrenschmaus und Augenblick Das Hirn bevorzugt das Sehen. Man „hört“ die Geige im Konzertsaal von dort, wo man sie sieht, aber die Wellen treffen das Ohr evt. eigentlich von der seitlichen Wand. Machen Sie den Test: Schliessen Sie das nächste Mal im Konzert die Augen! In der Kulturgeschichte stand zeitweise eher das Hören […]