35’000 – so viele Schweizerinnen und Schweizer erhalten jedes Jahr die Diagnose „Krebs“. 16’000 pro Jahr sterben daran.
„Krebs“ – was ist das überhaupt? Was wie eine einheitliche Krankheit klingt, ist in Wahrheit ein Oberbegriff für viele verschiedene Erkrankungen, welche zwar gemeinsame Merkmale besitzen, sich aber stark voneinander unterscheiden können, sowohl bezüglich Symptome, Verlauf als auch Behandlung. Am Café Scientifique vom 19. Juni 2011 sprachen zwei Krebsspezialisten über Erfolge und Schwierigkeiten im Kampf gegen die Krankheit.
Zellteilung und Zelltod – Gerhard Christofori stellte sich vor die grosse Wandtafel im Hörsaal des Pharmazie-Historischen Museums und schrieb mit Kreide die beiden Worte darauf. „An der Entstehung von Krebs sind zwei Prozesse beteiligt“, erklärte der Tumorbiologe zum Einstieg und zeigte auf die beiden Begriffe, welche er sogleich mit der skizzenhaften Zeichnung einer Zelle ergänzte. Er wolle auf eine „wunderschöne bunte Power-Point-Präsentation“ verzichten und seine Ausführungen stattdessen mit Kreidezeichnungen an der Wandtafel ergänzen. Seine Ausführungen, sie begannen mit der Beschreibung des gesunden Körpers: „In unserem Körper wachsen ständig Zellen, sie erneuern sich, teilen sich, sterben ab. So entstehen beispielsweise laufend neue rote Blutkörperchen oder Hautzellen“, erklärte Christofori den Normalfall. „Wenn nun aber die Abstimmung von Wachstum, Teilung und Zerstörung in der Zelle nicht mehr funktioniert“, fuhr der Biochemiker fort während er mit der Kreide weiter an die Tafel zeichnete, „so vermehren sich die einst normalen Gewebezellen unkontrolliert und werden zu Krebszellen.“ Was genau passiert, wenn eine eigentlich gesunde Zelle zu einer Krebszelle wird, das bildet das Hauptinteresse der Grundlagenforschung, welche Christofori und sein Team am Institut für Biochemie und Genetik der Universität Basel betreiben. „Wir wollen herausfinden, was eine normale Zelle von einer Krebszelle unterscheidet, um letztere gezielt bekämpfen zu können“, so der Biomediziner. Dies sei bisher nur begrenzt möglich: „Bei der Chemotherapie beispielsweise wird die Zellteilung zwar gehemmt, jedoch wirken die Substanzen nicht nur auf die Krebszellen, sondern auch auf andere sich schnell regenerierenden Gewebe. Dadurch entstehen Nebenwirkungen wie der Haarausfall“, erklärte Christofori die Schattenseite der Therapieform und fügte an: „Wir wollen eine Möglichkeit finden, nur das Wachstum der Krebszelle zu blockieren, nicht aber jenes der gesunden Zellen.“
Massgeschneiderte Therapie
Dass die klassische Chemotherapie viele Probleme mit sich bringt, betonte auch Richard Herrmann. Der Chefarzt Onkologie des Universitätsspitals Basel erklärte, dass die Chemotherapie in den letzten Jahren zwar grosse Fortschritte gemacht habe, dass die Therapie jedoch noch immer als Schrotschuss- oder Holzhammermethode bezeichnet werde: „Einfach mal drauf schiessen und hoffen, dass man trifft“. Früher habe man versucht, alle Krebsarten gleich zu behandeln. Entsprechend gross die Fehlerquote. „Heute hingegen sucht man die beste Therapie für jede individuelle Krankheit. Dies, weil es den Krebs nicht gibt“, beschrieb Herrmann. So gebe es beispielsweise viele verschiedene Arten des Lungenkrebses. Bis vor drei Jahren habe man deren nur zwei gekannt – kleinzellige und nicht-kleinzellige – und diese entsprechend therapiert. Heute aber wisse man, dass es mehrere Untergruppen gibt, welche je anders behandelt werden müssen.
Spezifische Patientengruppen
„Ich kann nicht so gut zeichnen wie mein Kollege und habe deswegen Bilder auf dem Computer mitgebracht“, witzelte Herrmann und spielte auf die Wandtafelzeichnungen Christoforis an. Anhand einer komplexen Grafik erklärte der Onkologe, wie ein Krebsmedikament für eine spezifische Art des Lungenkrebses funktioniert und wie es entwickelt wurde. „Das Medikament wurde in einer Studie getestet. Nach fünf Monaten mussten wir feststellen, dass das Medikament überhaupt keine Wirkung erzielt hatte. Wir waren sehr enttäuscht und dachten, dass das Medikament nichts taugt“, schilderte Herrmann. „Dann aber kam uns die Idee, dass das Problem vielleicht nicht beim Medikament, sondern bei den Patienten liegt. Wir erkannten, dass wir die falschen Leute behandelt hatten.“ Es habe sich gezeigt, dass das Medikament nur bei Lungenkrebspatienten mit einer spezifischen Mutation eines bestimmten Gens wirkt. Nach einer Spezifizierung der Patientengruppe sei die Studie wiederholt und die Wirksamkeit des Medikaments bewiesen worden.
„Die Bereiche der Behandlung genau eingrenzen, das ist die Grundidee der individualisierten Therapie“, resümierte Herrmann. „Eine bessere Charakterisierung der verschiedenen Krebskrankheiten kann die Therapie enorm verbessern. Bisherige Methoden sind zwar bereits zielgerichtet, aber immer wird auch gesundes Gewebe angegriffen, was zu Nebenwirkungen führt.“ Man müsse noch mehr darüber forschen, welcher Patient welche Medikamente braucht und bei wem welche Therapie hilft oder nicht. Unwirksame und belastbare Behandlungen könnten so vermeiden werden.
1984-Frage
„Was bedeutet das für die Zukunft der Krebsbehandlung?“ stellte ein Zuhörer den beiden Spezialisten die Frage. „Wird Krebs einst heilbar sein?“ Die Experten verneinten. Da es sich beim Krebs um eine Erkrankung des Alterns handle und die Gesellschaft immer mehr überaltere, müsse man davon ausgehen, dass Krebserkrankungen zunehmen werden, erklärte Christofori und prognostizierte seinem Forschungsfeld: „Wir werden noch sehr lange sehr beschäftigt sein“. Auch Herrmann blieb kritisch: „Die Behandlung von Krebs, das ist etwas, da läuft man immer hinterher. Ich bin sehr skeptisch gegenüber der Hoffnung, dass man das Krebsproblem je lösen kann.“
Dieser Artikel wurde von der Universität Basel in Auftrag gegeben und bezahlt.
Das war offensichtlich kein spannendes Café Scientifique – ohne Ethiker, Ökonom, Krankenversicherungsvertreter…
Vor allem bei der „individulaliserten Therapie“ kommen neue Probleme. So kritisieren manche die Wortwahl von „individualisier“ als irreführend, weil es den Patienten verspreche, was nicht finanziert werden könne. Das sagt zum Beispiel der Chemiker und Theologe Donald Bruce (www.edinethics.co.uk).
Neben der Irreführung sind auch die Kosten der auf spezifische Untergruppen angepassten Therapien ein Problem. Je kleiner und spezifischer die Gruppen, desto höher werden die Kosten pro gerettetes Lebensjahr. Wie viel sind wir bereit dafür zu zahlen? Das wäre ein wichtiger Aspekt für das Café Scientifique gewesen.
Hey Florian, als Biologe solltes du eigendlich wissen, dass Menschen Rezeptoren tragen, die sich in Splice-, SNP’s- oder INDEL-Varianten unterscheiden. Da die neuste Generation von Krebsmedikamenten auf Antikörper basieren, ist es unausweichlich, dass gewisse Antikörper nur mit Rezeptoren einer bestimmten Patientengruppe interagieren.
Natürlich versucht die Pharmaindustrie auf Rezeptoren zu setzen, die dominant sind.Doch manchmal, meist per Zufall, werden auch solche Antikörper in die klinische Phase geschickt, die effektiv sind, jedoch nur auf einen kleinen Patientenpool zugeschnitten sind. Hier stellt sich die Frage, ob man ethisch gesehen solche Antikörper entwickeln soll, zu einem entsprechend hohen Preis, oder ob man nur für die mehrheit der Patienten Medikamente entwickelt und die Minderheiten aussen vor lässt?
Schliesslich möchte ich anfügen, dass die meisten Bio-pharmaka personalisiert sind und kaum bei allen Patienten wirken. Mit anderen Worten, bei der Entwicklung der solcher Biomolekülen ist es unausweichlich, dass man entsprechende Diagnosetools bereithält, die entsprechnde Varianten von Zielmölekülen unterscheided. Genau diese Tool erlauben dann auch, die entsprechend richtige Patientengruppe zu identifizieren.
Für den Patienten heisst dies nicht anderes, dass er nur diejenigen Medikamente kriegt, auf die er Aufgrund seiner genetischen (und epigenetischen) Veranlagung auch anspricht. Das ist auf Heute bezogen sicherlich teurer, jedoch längerfristig, wenn genügend Präparate vorhanden sind, billiger und effektiver.
Ein neues Projekt für wirkungsvolle Behandlung des Krebses. 2 Forschungszentrum nanotehnologii und Therapien von Rumänien (ccnt) ist eine Verbindung in spezialisiert, auf zu kämpfen, zum des Krebses zu verhindern und zu bekämpfen. Gegenwärtiger Krebs ist eine sehr strenge Krankheit wird ermittelt spät und wenn diese Phasen medizinischen Bemühungen für die verringerten Effekte und die Komplikationen der Krankheit extrem hoch sind. Gewichtbehandlung der Krankheit ist die Tatsache, daß Zellen vom Krebs Funktionsleistung normalere Zellen als beraten haben, die Krebszellen wachsen schnell, haben eine große Anpassungsfähigkeit und ein mobilty, die die schwierigen Phasen in verschiedene Plätze mit Körper abwandern können, den Stromkreise örtlich festgelegt sind und entwickeln unabhängig in der Langstrecke in seinem Körper. In einem milimeru m3 der Gewebe canceros, machen Sie die Hunderte von Tausenden Zellen zum Krebs ein, und ist die Migration ist hart, überprüft zu werden und betrachtet zu werden heraus oder vollständig zu beschädigen durch Methoden chirurgische durchgehende Bestrahlung, etc. Mit Gefahr und Verminderung des Rückfallkörpers. Krebs wird gut in den Körper integriert, der einstellt, in die Zellen des Krebses MIT DER ALLGEMEINEN Nahrung alle Stromkreise und den Körper laufen lassend, und alle klassischen zerstörenden der Behandlung (Jilava, Strahlentherapie, etc.) verwendet gegen ihn, innen zerstören gleichmäßig andere Gewebe und Organe des Funktionskörpers. Diesen Fehler zu vermeiden ist regandita Strategie und Methoden um die Zellen des Krebses mit Absicht zu zerstören ein neues Erzeugung der Drogen die die Kapazität haben Zellen des Krebses im Körper zu suchen oder wo sie sie verstecken würden. Komplex dieser Drogen kennzeichnet den Zelle Krebs, ein zerstörender Effekt verursacht und erkennt nur diesbezüglich, nicht die normalen Zellen. Das Design solcher Materialien, die intensiv arbeiten und betrachten, daß wir vom freien Raum auf dem Technologieerzielen praktisch solche Materialien haben, die zukünftig für wirkungsvolle Behandlung von Krankheiten des Krebses benutzt werden. Bis Medizinzukunft einträgt Besitzpraxis solcher Produkte wird und die Verfahren für Zustimmung solcher neuer Produkte habend, seien Sie buschig und Dauer, Muß, übersehene Schwierigkeit der Krankheit und sie nicht zu sein ist gibt ungeteilte Aufmerksamkeit zur Implementierung aller Methoden und Tages in ihren Besitzdoktoren und zum Medizinstrom notwendig, wenn man früh Krebs im stadi verhindert und ermittelt, zwecks effektiv behandelt zu werden, aber, die Effektkomplikationen auch zu verringern, die durch Krebs verursacht werden. MÜSSEN IN BETRACHT GEZOGEN WERDEN UND Alternativen, das in dieser Hinsicht resultiert. Irgendein verzögert, verzögert oder keine Zeit zur großen Bemühungen Medizin und zu den Doktoren, die Resultate zu erreichen, die für das Behandeln von Krankheiten des Krebses vorteilhaft sind. Wir kommen mit Details zurück.
Centrul de Cercetare Nanotehnologii si Terapii
Ein neues Projekt für wirkungsvolle Behandlung des Krebses (Artikel. ) ist gemeinsame Verantwortlichkeit 4 für dieBehandlung der Krebsforschung Mitte- und nanotehnologiitherapien von Rumänien (ccnt) eine Verbindung in spezialisiert, auf, für kämpfenden Krebs zu kämpfen. Aufmerksamkeit Wille wir gerade einig Informationen abgedeckt durch unser Geschäft. Wir müssen Materialien studieren und erforschen etwas spezielle Fähigkeit, die Zellen des Krebses unabhängig davon ihre Art zu erkennen. das Verwenden dieser Materialien kann die contribuii Bemühungen verringern sind innerlich, europäisch und international, einige komplizierte Produkte zu erzielen, die Krankheiten des Krebses effektiv steuern und behandeln können. Wir glauben, daß Verantwortlichkeit, eine Lösung Wirksamkeit für das Behandeln des Krebses zu finden, alle, es zu haben das Konto ausschließlich überlassen werden sollte willen dieses Problem, während sie ihre Tätigkeitsgebiet sein würde und sind ihr Problem wurden gelöst. Egal wie Hingabe und Neigung der Forschung sich setzen, waren diese, dieses Problem zu lösen, ist es hart, das Wissen von Biochemie zu versöhnen und die Kompliziertheit Systeme, die mit rigoroser Physik der Gesetze, Chemie, Technik und Technologie biologisch sind, ist es hart, getroffenes alles zu sein diese von einem Platz. Krebs ist ein auch erschwertes Problem und zu lösen, das alle Informationen und Methoden, die etwas erzielen können, das in dieser Richtung nützlich ist, unabhängig davon die Bereich Weininformationen wichtig sind. Wenn er kommt zu entwerfen und Implementierung einiger Produkte, die bilden können, damit etwas Krebs effektiv behandelt, muß sie sorgfältig bewilligen. Eins der schwierigsten Probleme, zum ein Treffen zu sein diese neuen Produkte ist, daß sie nur in den zerstörenden Geweben vom Krebs fungieren müssen, nicht die normalen Gewebe. nanotehnologia zusammen mit einem neuen Konzept in der Behandlung der Krankheit, kann diese erschwerte Aufgabe erfolgreich lösen und gibt uns eine Gelegenheit, komplizierte Produkte zu erzielen, die Krankheiten des Krebses effektiv behandeln können. Die Maßeinheit dieser Produkte, die grundlegend ist, besteht aus dem nanoparticule, das mindestens zwei dazugehörige Ausrüstung enthält. Ein Material, das die Krebszelle und ein anderes aktives Material erkennt, die diese Zelle zerstören und die den natürlichen Körper auf Pferden und zerstörenden Taten des Suchvorganges nur in den Zellen des Krebses vorstellte. Entwürfe solcher Produkte sind in unseren Interessen und in Aufmerksamkeit. Wir beschlossen, das Annoncieren zu geben und etwas Informationen über die Tätigkeit bekanntzugeben durch die öffentliche Meinung bekannt wir, und Kapital notwendige Fortsetzung und Entwicklung Bemühung anzuziehen unsere Forschung in diesem Bereich, erwähnen wir daß die einzigen Quellen der Finanzierung, die wir für die Entwicklung Tätigkeit anzuziehen die Dose, die unsere ist, die Quellen sind, die von den Förderungen und von den Abgaben kommen. Unabhängig davon wem Seite sie kommendes Willkommen dieser Förderungen sind und ccnt alles die erfüllte, die durch Förderungen oder Abgaben beitragen möchten, unser Geschäft und Entwicklung verstärken. In dieser Hinsicht hat Forschungszentrum- und nanotehnologiitherapien Konten am folgenden eröffnet dem CEC Bank Pitesti folgen; In den Lei RO98CECEAG0143RON0714473 in des Euro RO98CECEAG01C1EURO714476 in den Dollar RO39CECEAG01B8USD0724201
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